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Junior, 28 ans. Catador de plastique fins depuis 8 ans sur la plus grande decharge du monde, l' Aterro Jardim Gramacho. La decharge de Jardim Gramacho (280 million de tonnes) accueille chaque jour env: 1'500 catadores, ces trieurs de materiaux recycles, transportant a dos d'homme, une charge d'env. 500 kg d'ordures par jour. Les catadores collectent ce qui peut etre vendu a des intermediaires afin d’etre recycle (sacs en plastique, Pet, aluminium, papier). Le sac de recyclage, pesant en moyenne 120 kilos, est transporte a dos d’homme du point de collecte au point de stockage. Ce travail s'effectue dans des conditions climatiques et sanitaires d’une extreme durete. L'esperance de vie d'un catadors depasse rarement 48 ans. Jardim Gramacho déverse son liquide toxique depuis 33 ans dans la Baie de Guanabara, futur site des competitions nautiques des Jeux Olympiques de Rio de Janeiro en 2016. La montagne de dechets, d'une hauteur de 75 m, s'étalant sur 1,3 million de m2, menace a tout instant de s’effondrer dans la baie. Le gouvernement bresilien a promis des Jeux Olympiques propres et annonce sa fermeture pour 2012. Cette fermeture mettrait en peril un equilibre social et economique: le site fait vivre 4'500 catadors et indirectement la favela voisine de 30'000 habitants. Aterro Jardim Gramacho, Rio de Janeiro, Bresil, Octobre 2010 © Fred Merz / Rezo.chBrasilien

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Familien werden in Rio umgesiedelt, um Sportstätten und U-Bahn-Strecken für die Fußballweltmeistschaft 2014 und die Olympischen Spiele 2016 bauen zu können. 24 Slums müssen weichen. Brasiliens Baubranche erwartet, dass Staat und Privatwirtschaft zusammen 280 Milliarden Euro investieren, einen Großteil davon in Infrastruktur. 18 Milliarden sollen allein in die Fußball-WM fließen, ein Drittel mehr, als Deutschland für die WM 2006 ausgab. Gutachter befürchten, dass die WM-Kosten sogar auf 30 Milliarden steigen.

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Fußballstadien werden in Brasilien neu gebaut oder umgebaut. Acht sind nach zwei Jahren Bauzeit jedoch nicht mal zur Hälfte fertig. „Einen Tritt in den Hintern“ empfahl der Generalsekretär des Weltfußballverbandes Fifa, Jerôme Valcke. Sport- minister Aldo Rebelo vergleicht die Vorbereitungen dagegen mit dem Karneval, bei dem die Karnevalsschulen trotz Chaos jedes Jahr pünktlich zur Parade antreten. Vier Stadien entstehen nach deutschen Entwürfen deutscher Architekten.

Junior, 28 ans. Catador de plastique fins depuis 8 ans sur la plus grande decharge du monde, l' Aterro Jardim Gramacho. La decharge de Jardim Gramacho (280 million de tonnes) accueille chaque jour env: 1'500 catadores, ces trieurs de materiaux recycles, transportant a dos d'homme, une charge d'env. 500 kg d'ordures par jour. Les catadores collectent ce qui peut etre vendu a des intermediaires afin d’etre recycle (sacs en plastique, Pet, aluminium, papier). Le sac de recyclage, pesant en moyenne 120 kilos, est transporte a dos d’homme du point de collecte au point de stockage. Ce travail s'effectue dans des conditions climatiques et sanitaires d’une extreme durete. L'esperance de vie d'un catadors depasse rarement 48 ans. Jardim Gramacho déverse son liquide toxique depuis 33 ans dans la Baie de Guanabara, futur site des competitions nautiques des Jeux Olympiques de Rio de Janeiro en 2016. La montagne de dechets, d'une hauteur de 75 m, s'étalant sur 1,3 million de m2, menace a tout instant de s’effondrer dans la baie. Le gouvernement bresilien a promis des Jeux Olympiques propres et annonce sa fermeture pour 2012. Cette fermeture mettrait en peril un equilibre social et economique: le site fait vivre 4'500 catadors et indirectement la favela voisine de 30'000 habitants. Aterro Jardim Gramacho, Rio de Janeiro, Bresil, Octobre 2010 © Fred Merz / Rezo.ch

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Milliarden Euro an zusätzlichen Einnahmen erwartet die Beratungsgesellschaft Roland Berger für die Reisebranche sowie durch Ticketverkäufe für Spiele und offizielle Veranstaltungen. Die Beratungsfirma Ernst & Young rechnet damit, dass durch die Sport- ereignisse Brasiliens Inlandsprodukt bis 2016 jährlich um zusätzliche 0,5 Prozentpunkte wächst. Gerade unter den 16 Millionen Ärmsten erhalten viele einen Job, hofft die Regierung. Insgesamt sollen 3,6 Millionen Stellen entstehen. alexander.busch@wiwo.de | São Paulo

Platz für blühende Landschaften Mit 280 Millionen Tonnen Abfall ist Jardim Gramacho die größte Müllkippe der Welt. 1500 sogenannte Catadores sortierten hier Recyclingstoffe und verkaufen sie weiter

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Mehrere Bündnermeister-Titel

Langlauf Am vergangenen Wochenende wurde in Splügen die Langlauf-Bündnermeisterschaft ausgetragen. Auf dem Programm standen dabei ein Einzelrennen in der freien Technik am Samstag sowie ein Teamsprint in der klassischen Technik am Sonntag. Die Engadinerinnen und Engadiner durften dabei erfreuliche Resultate feiern und einige Bündnermeister-Titel nach Hause holen.

Der junge Mic Willy aus Scuol konnte in dieser Saison bereits zahlreiche Rennen für sich entscheiden. So gelang es ihm auch in Splügen, sich den Bündnermeister-Titel in der Kategorie Knaben U12 zu sichern. Gleich dahinter klassierte sich Andrin Marti auf dem 2. Rang. Bei den Mädchen U14 konnte sich Saskia Barbüda ebenfalls den Bündnermeister-Titel sichern. Bei den Mädchen U16 klassierten sich sogar drei Engadinerinnen auf dem Podest. Ilaria Gruber gewann das Rennen vor Nina Cantieni (2.) und Selina Faller (3.). Ähnlich sah es bei den Knaben U16 aus, wo es einen Engadiner-Dreifachsieg zu verbuchen gab. Maximilian Alexander Wanger durfte sich über den Bündnermeister-Titel freuen. Dahinter klassierten sich Marchet Nesa (2.) und Jonas Bärfuss (3.) auf den weiteren Rängen. In den Damenkategorien konnte die Engadinerinnen ebenfalls gut abschneiden. Bei den Damen U18 gewann Leandra Beck aus St. Moritz das Rennen. Bei den Damen U20 durfte sich Fabienne Alder über den Sieg freuen und bei den Damen klassierte sich Fabiana Wieser im 1. Rang. Bei den Herren U20 konnte Niclas Steiger das Rennen für sich entscheiden. Roman Alder aus Pontresina klassierte sich gleich dahinter auf dem 2. Rang. Bei den Herren U20 holte Noe Näff den Bündnermeister-Titel. Dahinter gewann Yannick Zellweger die Silbermedaille. Eine weitere Silbermedaille ging an Curdin Räz bei den Herren.

Am Sonntag waren in Splügen zahlreiche Skiclub-Teams aus dem Engadin vertreten. Im Teamsprint am Sonntag konnten die Engadinerinnen und Engadiner ebenfalls gute Leistungen abrufen und sich über die eine oder andere Medaille im Teamsprint freuen. (faw)

Top-Drei Rangierungen im Teamsprint vom Sonntag, 6. Februar:

Mädchen U12: 2. Lischana Scuol (Bianca Aebi und Elin Guntern)

Knaben U12: 1. Piz Ot Samedan (Samuel Bärfuss und Andrin Narti)

Mädchen U14/U16: 1. Piz Ot Samedan (Selina Faller und Nina Cantieni); 2. Lischana Scuol (Saskia Barbüda und Sina Willy)

Knaben U14/U16: 1. Lischana Scuol (Marchet Nesa und Maximilian Alexander Wanger)

Damen: 1. Alpina St. Moritz (Ilaria Gruber und Leandra Beck)

Herren U18/U20: 1. Piz Ot Samedan (Maurin Egger und Niclas Steiger); 2. Alpina St. Moritz (Filippo Gadient und Yannick Zellweger); 3. Bernina Pontresina (Fabienne Alder und Roman Alder)

Herren: 2. Lischana Scuol (Noe Näff und Buolf Näff)

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Erben in der Pole­position

Yvonne Esterházy Korrespondentin in London

:Bernie Ecclestone ist Geschichte. Seine Nachfolger bei der Formel 1 haben ein gutes Geschäft gemacht.

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Auch wenn ihre Zahl zurückging, so sind sie längst noch nicht ausgestorben: die Benzinköpfe, die bei Bier, Spritgestank und röhrenden Motoren den archaischen Charme der Formel-1-Rennen genießen wollen. E-Mobilität mag die Zukunft sein. Die Präsidentenwahl in den USA und die Entscheidung für den Brexit zeigen aber auch, dass das Irrationale sich nicht durch die Fesseln der Vernunft im Zaum halten lässt.

Ja, es gibt viele Probleme bei der Formel 1. Und vielleicht stimmt es sogar, dass der Motorsport nicht mehr dem Zeitgeist entspricht. Doch der neue Besitzer Liberty Media, ein US-Medien- und Kabelriese, der vom Milliardär John Malone kontrolliert wird, hat mit Ross Brawn als Geschäftsführer für den Sportbereich und Sean Bratches als Marketingchef – einem ehemaligen Manager des US-Sportfernsehsenders ESPN – ein erfahrenes Duo installiert, das den Rennzirkus nach der Ära des Zampano Bernie Ecclestone professionalisieren und neue Ertragsquellen erschließen soll.

Formel-1-Boss Chase Carey hat auch schon gesagt, wie er sich das vorstellt: mehr Social Media und Digitalisierung, die Ausweitung des Rennkalenders in den USA und vor allem mehr Entertainment, zum Beispiel einwöchige Rennfestivals mit Super-Bowl-Atmosphäre. Das klingt zwar nach dauernder Party und wird sich angesichts der bestehenden Verträge nicht sofort umsetzen lassen. Aber Chancen hat die Formel 1 unter der neuen Führung dennoch.

Denn es gibt außer Olympia und der Fußballweltmeisterschaft keine andere Sportart, die weltweit so viele TV-Zuschauer anzieht. Und die Formel 1 ist – anders als eben Olympia und WM – als Marke jedes Jahr über viele Monate lang präsent. Das bietet Liberty Medien enormes Potenzial. Schon für den bisherigen Mehrheitseigentümer, die Private-Equity-Gesellschaft CVC, war die Formel 1, trotz all ihrer Probleme, wohl das lukrativste Investment in ihrem Beteiligungsportfolio.

Der Liberty-Konzern, der acht Milliarden Dollar in den Erwerb der Formel 1 investiert, darf jetzt nur nicht den Fehler machen, den Rennzirkus zu stark zu amerikanisieren und zu sehr auf Show zu drehen – schließlich kommen die Teams und auch viele Sponsoren aus Europa. Zu viel Cheerleader und Coca-Cola vertragen die nicht. Trotzdem: Liveveranstaltungen sind gefragt – das zeigen die bei Jungen und Junggebliebenen so beliebten Musikfestivals. Es besteht also durchaus die Chance, dass die Formel 1 mit dem neuen Eigentümer an den Glamour alter Zeiten anknüpfen und ein erfolgreiches Konzept entwickeln kann. In der Poleposition ist Liberty Media dafür jedenfalls. Das Rennen fängt jedoch gerade erst an. n

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KaBOrvieto

Es wird vermutet, dass Orvieto (Urbs Vetus „alte Stadt“) der mittelalterliche Name und Standort der etruskischen Stadt Velzna (römisch Volsinii) ist, einer der zwölf Bundeshauptstädte des etruskischen Reiches. Dies ist jedoch nicht gesichert.

Velzna wurde nach einem Sklavenaufstand 264 v. Chr. durch Marcus Fulvius Flaccus erobert. Die Römer zwangen die Überlebenden, sich in einer weniger zu befestigenden Lage in Volsinii Novi am Bolsenasee anzusiedeln, dem heutigen Blsena.

Orvieto war zeitweise Residenz der Päpste des Mittelalters. Clemens VII. musste 1527 hierher fliehen, nachdem Rom im Sacco di Roma geplündert worden war.

Im Zweiten Weltkrieg befand sich bei Orvieto ein Militärflugplatz (⊙), auf dem der Ingenieur Pier Luigi Nervi einen für die damalige Zeit außergewöhnlichen Hagar baute, der jedoch im Krieg zerstört wurde.[2]

Orvieto selbst wurde im Zweiten Weltkrieg nicht zerstört, da der deutsche Luftwaffen-Offizier Alfred Lersen als Stadtkommandant Orvieto den am 14. Juni 1944 eintreffenden Alliierten unter dem britischen Major Richard Heseltine als offene Stadt übergab.[3]

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Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte.

Abgeschieden wohnen sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen.

Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht – ein geradezu unorthographisches Leben.

Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es packte seine sieben Versalien, schob sich sein Initial in den Gürtel und machte sich auf den Weg.

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»yyyDas hast Du aber schön geändert Managing aphids in beans and vegetables«

This video »Managing aphids in beans and vegetables« shows you how to deal with aphids in beans and vegetables. Aphids are small green or black insects. Aphids attack many crops and plants.

This video gives information about aphids in general and explains how aphids destroy crops. Furthermore, the video shows different ways of killing or managing aphids in beans and other crops without chemical pesticides.

Handcraft

One way is killing the aphids with by pressing them with your fingers, because they can’t fly.

Spraying

You can also sprinkle the crops with aphids with cool ash or spray it with a mixture of water and soap. Another way to manage aphids is to spray them with a mixture of dry leaves and water.

Alternative

Mustard or sesame can be plant around beans as well, because it protects the beans of aphids.

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»yyyDas hast Du aber schön geändert Managing aphids in beans and vegetables«

This video »Managing aphids in beans and vegetables« shows you how to deal with aphids in beans and vegetables. Aphids are small green or black insects. Aphids attack many crops and plants.

This video gives information about aphids in general and explains how aphids destroy crops. Furthermore, the video shows different ways of killing or managing aphids in beans and other crops without chemical pesticides.

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One way is killing the aphids with by pressing them with your fingers, because they can’t fly.

Spraying

You can also sprinkle the crops with aphids with cool ash or spray it with a mixture of water and soap. Another way to manage aphids is to spray them with a mixture of dry leaves and water.

Alternative

Mustard or sesame can be plant around beans as well, because it protects the beans of aphids.

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»Das hast Du aber schön geändert Managing aphids in beans and vegetables«

This video »Managing aphids in beans and vegetables« shows you how to deal with aphids in beans and vegetables. Aphids are small green or black insects. Aphids attack many crops and plants.

This video gives information about aphids in general and explains how aphids destroy crops. Furthermore, the video shows different ways of killing or managing aphids in beans and other crops without chemical pesticides.

Handcraft

One way is killing the aphids with by pressing them with your fingers, because they can’t fly.

Spraying

You can also sprinkle the crops with aphids with cool ash or spray it with a mixture of water and soap. Another way to manage aphids is to spray them with a mixture of dry leaves and water.

Alternative

Mustard or sesame can be plant around beans as well, because it protects the beans of aphids.

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Source

accessagriculture – Coffee

Title

Coffee: stumping & pruning

produced at

produced by

Countrywise Communication

published at

2016

Language

Ateso, English, French, Kiswahili, Luganda, Spanish, Persian/Farsi

Duration

06:20

Visits

description

Quote “Managing coffee bushes well can make the difference between an average income and earning a good living. Stumping coffee bushes on a regular basis as part of your overall management plan, and pruning them each year, can help boost yields and income.”

Subtitel

no

Category

Coffee

Kat2

Beverage Crops

Kat3

Tags

Managing coffee bushes, stumping, pruning, boost yield, boost income

0:00 – 0:13

Intro

0:14 – 0:45

managing coffee bushes, arabica, robusta, pruning makes more yields and easier harvest

0:46 – 1:11

needed tools: pruning saw, pruning shears, desinfection alcohol for desinfecting tools, avoid disease,

1:12 – 2:00

Why stumping: cutting older trees that do not carry well, cutting to many long branches, not enough big cherries, stumping is part of the overall management, do not stump more than 1/3 of the tree at one time

2:01 – 2:42

How stumping: cut at 45° stops water collecting, cut back at about 30 – 50 cm above ground, cut smooth to prevent disease, smooth off the stump if needed, a year later the renewed, fresh growth can be seen, and a lot of new leaves, two years later a lot of more big cherries are on the bush, easier to pick

2:43 – 3:02

pruning is vital for good management, best carried out at the end of the main crop harvest, done every year, renewinates through eliminating the unproductive brunches.

3:03 – 4:56

tool: pruning saw, brunch shears, hold the bush manageble, tree hight about 2m, number of stumbs max 4, remove brunches that are not well positioned or wanted, remove sackers, can be done several times a year, keep more lower brunches for easy picking. result of good pruning: more light, more strength, more yield, more big cherries,

4:57 – 5:28

open arrangement of the plants allows better circulation of air and moisture. prevention of diseases and pests. Remove branches too close to the ground, they pick up diseases. If diseases branches have to be burned on site.

5:29 – 5:56

summary

5:57 – 6:20

credits

Text

This video shows you why pruning and stumbing are part of the important all over management of the coffee plant. It shows you what tools you need for this and how to treat the plants precisely in order to achieve higher yields and to avoid diseases and pest infestations. The examples of the Arabica and Robusta varieties are used to show how more yield can be achieved and how harvesting can be made easier. The following equipment is used: pruning saw, pruning shears, disinfection alcohol. If the coffee bushes become too old and do not bear enough large cherries, the trunk should be cut. To do this, the old trunks are cut off at a 45° angle about 30-50 cm above the ground, so that no water collects at the cutting point. The cut should be as smooth as possible to avoid pest infestation. One year later you will see many new shoots and 2 years later many more larger cherries, which can be harvested more easily. Equally important is the pruning of the bushes. To make harvesting easier and the branches bear more fruit, the plant should not grow taller than 2 metres and have a maximum of 4 stems. For this purpose, branches that are too long are shortened and shoots that are badly positioned are removed. To make harvesting easier, as many branches as possible should grow in the lower part of the plant. Pruning can be done several times a year. This gives the plant more light and a more robust growth. This leads to larger cherries and a higher yield. The coffee plants should be placed at a good distance from each other so that moisture is better distributed and air can circulate. To prevent disease, branches should be removed near the ground. It is also advisable to burn the cut branches at a safe distance from the plants. To avoid spreading possible diseases.